Im Zuge der Lehrveranstaltung „Building Interaction Interfaces“ (TU Wien) haben meine Kollegen und ich einen Design-Prototypen eines Vintage Radios gebaut:
Das Innenleben der Kartonbox besteht aus einem Android Mobiltelefon (Nexus S), das mit einem Arduino Microcontroller (inkl. Tinker Shield) verbunden ist.
An diesen sind wiederum zwei Buttons, ein LED und ein Potentiometer angeschlossen. Die Sound-Ausgabe erfolgt über zwei kleine Passiv-Lautsprecher, die am Kopfhörer-Ausgang des Telefons hängen.
Mit dem Potentiometer wählt man den Sender aus – es werden der Einfachheit halber via WLAN vorgegebene Web-Radios empfangen. Die grüne LED zeigt einen gefundenen Sender an. Programmiert wurde die Sache mit Arduino und Processing – die Software läuft am Mobiltelefon selbst.
Gefällt mir sehr gut und das Video war wie schon erwähnt sowieso das beste der Abgabe :).
flowolf
November 18, 2011 5:10 pm
nice 🙂
gefällt mir gut. der source code und die schaltpläne wären interessant 😉
Christian Lendl
November 29, 2011 1:44 pm
kann dir den source code gern schicken. die installation der google API und der notwendigen pakete für arduino und processing ist aber leider ein P.I.T.A. und dauert ewig. zudem rennt das ganze nicht sehr stabil (nämlich genau einmal und nach dem beenden muss man’s neu aufs phone spielen). :))
schaltpläne sind nicht notwendig, alles easy cheesy 🙂
da reicht ein foto von dem zeug…
Wolf-Dieter
November 30, 2011 6:40 pm
Coole Sache, vielleicht ein bisschen noch an der Verarbeitung feilen 😉
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Über mich
Ich bin Fotograf und Filmemacher – ausgewählte Fotos finden sich auf meinem Fotoblog, auf Unsplash und auf Instagram, meine multimedialen Dienstleistungen sind auf meinem Portfolio zu finden.
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Mein (englisch-sprachiges) Buch über die Bletchley Park und die Entschlüsselung der Enigma Chiffriermaschine "Bletchley Park | British Cryptanalysis during World War II" ist in verschiedenen Versionen erhältlich: gedruckt, als Hörbuch und als eBook.
4 Kommentare
Manuel
Gefällt mir sehr gut und das Video war wie schon erwähnt sowieso das beste der Abgabe :).
flowolf
nice 🙂
gefällt mir gut. der source code und die schaltpläne wären interessant 😉
Christian Lendl
kann dir den source code gern schicken. die installation der google API und der notwendigen pakete für arduino und processing ist aber leider ein P.I.T.A. und dauert ewig. zudem rennt das ganze nicht sehr stabil (nämlich genau einmal und nach dem beenden muss man’s neu aufs phone spielen). :))
schaltpläne sind nicht notwendig, alles easy cheesy 🙂
da reicht ein foto von dem zeug…
Wolf-Dieter
Coole Sache, vielleicht ein bisschen noch an der Verarbeitung feilen 😉
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