Spät, aber doch, habe ich die analoge Fotografie – mit Hilfe einer Mamiya RB67 samt Polaroid-Rückteil – entdeckt und schätzen gelernt. Fehlt nur noch eine standesgemäße Art der Präsentation für die produzierten Polaroids.
Die Polaroids einfach nur so an die Wand zu kleben wäre etwas zu langweilig. Besser geht es mit schwarzen und weißen Objektrahmen (vom Boesner):
Durch die Tiefe der Objektrahmen wirken die Polaroids ganz anders als in „normalen“ Bilderrahmen.
Aufgehängt sind sie im „Schachbrett-Muster“, wobei zwischendrin noch Platz für weitere Rahmen ist.
Das erste selbstgemachte Polaroid – ein Spiegel-Selfie – darf natürlich auch nicht fehlen.